Im Rahmen meiner Tätigkeit an der University Bloomington Indiana bin mit Ken Adams in Kontakt gekommen. Ken Adams ist Autor des vermutlich bedeutendsten Buches in den USA zum Thema Vertragsgestaltung. Seit Längerem schwebte ihm eine Veröffentlichung zu den Unterschieden zwischen Common Law und Civil Law bei Vertragsgestaltung vor.… Weiter lesen
Im internationalen Wirtschaftsverkehr haben sich gewisse Strukturen durchgesetzt, die sich an angloamerikanischen Mustern orientieren. So findet man nicht nur in deutschrechtlichen Verträgen in englischer Sprache „Representations, Warranties & Covenants“; vielmehr versuchen die Vertragsgestalter diesem Dreiklang auch in deutschsprachigen Verträgen zu folgen.… Weiter lesen
Dem geneigten Leser wird diese Frage schon über den Weg gelaufen sein: Warum finden sich in englischen Verträgen eigentlich unter unterschiedlichen Überschriften (representations & warranties, covenants) ähnliche oder gar identische Aussagen.… Weiter lesen
Zur Vorbereitung meiner Vorlesung an der Indiana University Bloomington habe ich mich verschiedener Bücher bedient, die hier an den Law Schools eine gewisse Verbreitung haben.
Für die Vorlesung selbst (d.h. für die Reading Assignments) nutze ich das Buch „Drafting Contracts – How and Why Lawyers Do What They Do“, von Tina L.… Weiter lesen
Dem folgenden Text liegt ein Handout zugrunde, dass ich meinen Studenten in meinem Kurs „Transactional Drafting for LL.M. students“ an der Maurer Law School, IU Bloomington zum besseren Verständnis von Non-Disclosure Agreements mit an die Hand gegeben habe.… Weiter lesen